CBD: Nützlich, nicht berauschend
CBD erfreut sich aufgrund seiner vielfältigen Einsatzmöglichkeiten einer wachsenden Beliebtheit. Wissenswertes rund um das spezielle Hanfmolekül.
CBD erfreut sich aufgrund seiner vielfältigen Einsatzmöglichkeiten einer wachsenden Beliebtheit. Wissenswertes rund um das spezielle Hanfmolekül.
Unkraut, Flechtmaterial, Segeltuch, Wildgemüse, Heilpflanze, Nahrungsergänzungsmittel, Futtermittel, Nützlingswiege, Färbepflanze, Bekleidungsstoff, Papier, mythischer Blitzschutz, Dünge- und Konservierungsmittel: Es gibt nicht viele Kategorien, die die Brennnessel nicht bedienen kann.
Botanisch steht die Brennnessel den Hanfgewächsen nahe. Über die überraschenden Einsatzmöglichkeiten der Brennnessel, ihre Wirkung und ihre Brennnüsschen.
Besonders interessante und biodiverse Biotope sind die Übergänge zwischen einer Wiese und einem Wald. Viele Heilkräuter finden hier ihren Lebensraum. In der Folge einige Heilpflanzen der Wälder.
Übergänge zwischen einer Wiese und einem Wald sind spannende Biotope. Hier findet man vielfältige Heilkräuter. Drei Beispiele dafür.
Folgende Heilpflanzen in der Natur können bei Blasen- und Nierenbeschwerden helfen.
Ein Aufenthalt in einem Wald und speziell „Waldbaden“ ist nachweislich Medizin für Körper, Geist und Seele. Denn zahlreiche Studien belegen die positiven Wirkungen von Entschleunigung und Achtsamkeit auf die Gesundheit.
Eines der ältesten Heilmittel erhält nun, nach zwei Jahrtausenden, endlich wieder die Aufmerksamkeit, die ihm gebührt: der Sauerhonig.
Gemeinsam beinhalten Honig und Essig eine große Bandbreite wirksamer Substanzen: Wie man Oxymel herstellt und anwendet.
Unter all den wunderbaren Heilpflanzen haben manche eine besondere Strahlkraft. Die Birke ist eine davon. Warum es sich lohnt, mehr über diesen Allrounder in der Naturmedizin zu erfahren.
Birken gehen immer eine enge Lebensgemeinschaft mit mehreren Symbiosepilzen ein. Hunderte verschiedene Pilzarten kommen dabei in Frage.
Im März setzen einige Wildkräuter schon Blütenknospen an, während sich die bereits im Vorjahr gebildeten Blatt- und Blütenknospen der Bäume ab April langsam aus ihren Schutzhüllen lösen. Kreativ in Frühlingsgerichten verwendet, sind junge Knospen und Sprossen für unseren Organismus eine besonders gesunde und wohlschmeckende Zutat. In konservierter Form bereichern sie den Speiseplan des ganzen Jahres.
Das Gänseblümchen ist nicht nur schön anzusehen, es kommt auch als Heilpflanze und in der Küche zu Ehren.
Immer wieder findet man in Medien wahre Lobeshymnen auf Präparate aus Aloe-Pflanzen. Aus Sicht der Wissenschaft ist der Nutzen des „Wundermittels“ Aloe aber mit Fragezeichen zu versehen. Tatsache bleibt: Die diversen Aloe-Arten gehören zu den interessantesten Heilpflanzen in der Volksmedizin.
Wer erst das geheime Winterleben von Gehölzen, Pilzen und Kräutern kennt, kann selbst jetzt so manche Schätze vom Spaziergang mit nach Hause nehmen. Und plötzlich sieht man die karge Winterlandschaft mit ganz anderen Augen…
Die chinesische Metapher zur Resilienz ist der Weidenzweig: Er ist biegsam und nachgiebig. So kann er Stürmen trotzen, ohne zu brechen. Für eine solche flexible Stabilität der Psyche und Gefühlswelt sind in Europa die alten „Herzpflanzen“ zuständig. Wie man ihre Kraft auch heute noch nutzen kann.
Winterliche Öde und kahle Landschaft? Nicht unbedingt, auch jetzt hat die Natur einiges zu bieten. Da und dort wachsen Kräutleins und Pflänzchen, die selbst bei Frost und Schnee Beachtliches für Küche und Gesundheit offenbaren. Wo sind sie zu finden und wie können wir sie nutzen?
Pfennigkraut Die kleinen runden Blätter des Pfennigkrauts wirken auf den ersten Blick eher unscheinbar, aber gerade im Winter können sie unseren Speiseplan bereichern. Sie enthalten
So alltäglich der Begriff „Heilkräuter“ ist, so erstaunt sind meist die Reaktionen auf das Wort „Heilpilze“. Doch wie die Kräuter, haben auch die Pilze ihre verschiedenen Stärken und Wirkungen. Und einige sind besonders effektiv gegen die Volkskrankheit Diabetes.
Sie entstehen bei der Herstellung ätherischer Öle, ob man will oder nicht: Hydrolate. Kein Wunder, dass sie oft als Nebenprodukt oder gar als Abfall bei der Destillation gesehen werden. Doch was sie können, ist beeindruckend.
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Dem Österreichischen Kneippbund gehören heute mehr als 30.000 Mitglieder an, denen in rund 200 Kneipp-Aktiv-Clubs ein vielfältiges Gesundheitsprogramm angeboten wird. Regelmäßig erscheint zudem die Kneipp-Zeitschrift – mit vielen praktischen Tipps für mehr Gesundheit im Alltag.
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