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„Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt.“ Albert Einstein (Foto: PeopleImages/IStockphoto.com)
„Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt.“ Albert Einstein (Foto: PeopleImages/IStockphoto.com)

Wege zur Lebensfreude

Wie Lebensfreude und Glück gelingen können, darüber machen sich die Menschen seit tausenden Jahren schon Gedanken. So schrieb einst der große römische Philosoph Seneca vor rund 2.000 Jahren in seinem Werk „Vom glücklichen Leben“: „Wer wünscht sich nicht ein glückliches Leben? Aber, um zu erkennen, was uns zum Lebensglück verhelfen kann, dazu fehlt uns der richtige Blick.“ Da ist was dran. Denn oft schlagen wir Wege ein, die von der wahren, inneren Freude und Zufriedenheit meilenweit entfernt sind.

Freude im und am Leben ist etwas, das wir nicht mit Geld kaufen können. Es ist vielmehr eine Lebenseinstellung, die nicht unbedingt in Äußerlichkeiten, wie etwa teuren Konsumgütern, besteht. Der Alltag mit all seinen Sorgen verschüttet jedoch oft dieses wunderbare, vitalisierende Gefühl, das ganzheitlich wie ein Turbomotor wirkt. Natürlich können wir nicht ständig jubelnd durchs Leben gehen. Das wäre zwar sehr angenehm, spielt es jedoch leider nicht. Es geht aber darum, wie wir mit den Lernaufgaben und Schicksalsschlägen umgehen, welche Haltung wir dazu einnehmen.

Macht der Gefühle

Im Grunde ist das Empfinden von Freude und Glück untrennbar mit der Lebensqualität verbunden, und diese bedeutet für jeden etwas anderes. Denn man versteht darunter das „persönliche Wohlbefinden“ und wie zufrieden wir mit unseren individuellen Lebensbedingungen sind – und zwar in verschiedenen Lebensbereichen, die jeder von uns anders gewichtet. Lebensqualität ist folglich etwas höchst Subjektives. Unsere Gefühle spielen dabei eine wesentliche Rolle. Schließlich treiben Emotionen unser Handeln an. Wir tun Dinge oder unterlassen sie, weil wir uns gut oder schlecht fühlen. Dabei verspüren wir über den Tag verteilt zumeist häufiger positive (angenehme) Gefühle als unangenehme, nehmen das aber nicht immer wahr. Stattdessen bleiben eher die negativen Emotionen in unserem Gedächtnis hängen und bestimmen, wie wir uns selbst und unsere Umwelt wahrnehmen. Fest steht: Gefühle verstärken einander und erzeugen so eine dauerhafte Grundstimmung, das „Gemüt“. Negative Gefühle werden intensiver und klarer erlebt, schneller wahrgenommen und wirken stärker und damit länger nach. Positive Gefühle hingegen werden nicht so klar abgegrenzt voneinander erlebt, sind diffuser und bleiben nicht so lange im Gedächtnis haften.

Lebensfreude zu haben setzt sich aus unterschiedlichen Teilen zusammen. Zehn davon haben hier für Sie zusammengetragen.

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