Ohne Wasser-Pfarrer keine TEM
17. Mai 2024
- Sport kann nicht nur körperlich fit machen, sondern ebenso dazu beitragen, psychisch wieder stabil zu werden.
Wie man es angehen kann, um Schritt für Schritt ganzheitlich gesund zu sein.
- Stressoren vermeiden bzw. unrealistische Erwartungen überdenken.
- Überlegen, welcher Sport mir Spaß machen würde und welchen ich mir stressfei zutrauen kann.
- Zu Beginn passen Nordic Walken, Wandern, Radfahren oder gemütliches Joggen bei den meisten Menschen.
- Zeiten planen, zu denen ich mich innerlich dazu verpflichte, mich sportlich zu betätigen.
- Am besten einen gleichgesinnten Sportpartner oder eine nette Gruppe finden.
- Mit einer Bewegungseinheit pro Woche starten. Wenn es guttut, eine weitere Einheit hinzufügen.
- Den Spaß an der Bewegung und an der Geselligkeit in der Gruppe im Vordergrund halten.
- Sich ab und zu bewusst herausfordern – schwitzen ist erlaubt, und der Puls darf gerne kurzfristig etwas steigen.
- Am besten nach dem Sport bewusst für Entspannung sorgen: z. B. mit Muskelrelaxation, Atemübungen, Meditation, leichtem Yoga.
- Abends spätestens um 22:30 Uhr zu Bett gehen und ab 20 Uhr Handy, E-Mail und aufwühlende Nachrichten aller Art vermeiden. Stattdessen ein gutes Buch lesen oder Musik hören.
Lesen Sie auch: Sport: Ein Ventil für die Psyche
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Claudia Weber
Journalistin, Medienmanagerin, Achtsamkeitstrainerin, Ideengeberin, kreativer Kopf
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