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Am Weissensee herrscht eine ganz besondere Energie (Foto: privat)
Am Weissensee herrscht eine ganz besondere Energie (Foto: privat)

3 spezielle Plätze in Österreich

Die älteste Eiche Europas

Mehr als 1.000 Jahre alt und noch immer standfest: Die älteste Eiche Europas steht im kleinen Thermenort Bad Blumau in der Steiermark. Hier wird sie auch liebevoll die dicke „Oachn“ genannt. Ihr Name kommt nicht von ungefähr, hat ihr Stamm doch einen Umfang von 8,75 Meter. Alleine schafft man es nicht, sie zu umarmen, man braucht schon fünf Freunde dafür. Bäume spenden uns Menschen jedenfalls viel Kraft. Und da ist der Wellnessfaktor dieses Baumes bei einer Größe von 30 Metern und einem Kronendurchmesser von stolzen 50 Meter bestimmt beachtlich.

Luftkurort Weissensee

Er liegt 930 Meter über dem Meeresspiegel, ist hinreißend schön, glasklar und smaragdgrün: der für viele magische Weissensee. Aufgrund der ihn umgebenden Ruhe inmitten der Gailtaler Alpen (Kärnten) kann man nicht anders als die Gelassenheit zu spüren und zu genießen. Die weißen Ränder, die das westliche Ufer säumen, geben dem See seinen Namen. Das helle Band entsteht durch Kalkstein-Ablagerungen auf dem Seegrund. Die Region Weissensee trägt außerdem das Prädikat „Heilklimatischer Luftkurort“.

Sagenumwobener Mirnock

Woher die sanften Nockberge ihre Form haben? Über den Berg Mirnock etwa erzählt eine Sage, dass vor vielen Jahren ein mächtiger Riese in einer Felshöhle hauste und in den Bergen sei Unwesen trieb. Der Riese soll den Gipfel zum Einsturz gebracht haben, sodass nur eine runde Kuppe übrigblieb. Tatsächlich ist das Aussehen der Nockberge, die bis ganz hinauf bewachsen sin wohl anders zu erklären: Vor mehr als 300 Millionen Jahren schob sich eine gewaltige Urgesteinsmasse an die Erdoberfläche kristallines Gestein aus Schiefer und Gneis kam hervor. Auf den fruchtbaren Böden entstanden Wiesen. Heute ist es eine Landschaft, sanft und weich, ohne bizarre Grate und steile Flanken. Nur ein einziges helles, schmales Gesteinsband der deutlich jün geren Kalkalpen durchschneidet die Nockberge von Norden nach Süden. Traumhaft schön – und zum Träumen schön.

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