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Durch Integration neuer Methoden (z. B. Immuntherapie) in die etablierten Behandlungen, wie z. B. Bestrahlung, wird die Heilungschance in vielen Fällen deutlich erhöht (Foto: baranozdemir/iStockphoto.com)
Durch Integration neuer Methoden (z. B. Immuntherapie) in die etablierten Behandlungen, wie z. B. Bestrahlung, wird die Heilungschance in vielen Fällen deutlich erhöht (Foto: baranozdemir/iStockphoto.com)

Halbwahrheiten & Mythen zu Krebs

Immer wieder werden Pseudoinformationen verbreitet, die die Angst vor Krebs unnötig vergrößern und wahre Verursacher in den Hintergrund treten lassen. Einige Beispiele:

Büstenhalter. BHs mit oder ohne Bügel sind ungefährlich. Angeblich sollen sie die Lymphbahnen abdrücken und damit verhindern, dass Stoffwechselschlacken aus dem Körper geschwemmt werden. Weltzweite Studien zeigen: Es ist nichts dran.

Deodorant. Deos, v. a. schweißhemmende, sollen ebenfalls die Ausscheidung krebsfördernder Schadstoffe verhindern. Falsch, der Mensch scheidet über Nieren, Blase und Darm Schadstoffe aus. Auch der Mythos „schädliches Aluminium“ erwies sich laut Krebsforschungszentrum als nicht haltbar.

Sterilisation. Weder die bei Männern oder Frauen hat eine Auswirkung auf die Bildung von Krebszellen. In diesem Zusammenhang wird nämlich ebenfalls manchmwal behauptet, die Ausscheidung schlechter bzw. toter Zellen würde dadurch unterbunden. Medizinisch gesehen ist dies nicht richtig.

Handystrahlen. Nach derzeitigem Wissensstand haben sie keine Auswirkung auf Gehirntumore bzw. gehen nicht mit deren Entstehung einher. Die Mehrzahl der Beobachtungsstudien, die weltweit zum Thema durchgeführt wurden, haben keine Hinweise auf ein generell erhöhtes Krebsrisiko erbracht. Lebensmittel-Zusatzstoffe. Zusatzstoffe sowie Süßstoffe werden hierzulande nur zugelassen, wenn sie kein erhöhtes Krebsrisiko darstellen.

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