Schluss mit Besenreisern

„Besenreiser sind meist Veranlagung“, weiß die Allgemeinmedizinerin Dr. Kerstin Schallaböck. „Hier gilt es erst zu überprüfen, ob eine Venenschwäche vorliegt.“ Zur Sanierung gibt es zahlreiche Methoden.

So geht’s:

„Die neueste Methode nennt sich Schaumsklerosierung“. Die Krampfadern werden punktiert, und der Arzt spritzt ein Mittel ein, das die Innenwand der Vene so verändert, dass es zu einem Verschluss kommt. Die Wirkung des aufgeschäumten Verödungsmittels ist stärker als flüssige Verödungsmittel. Übrigens Vorsicht bei Bürstenmassagen: Bei Besenreisern können sie diese verschlechtern.