Schlechter Schlaf verhindert nicht nur, dass sich unsere Zellen regenerieren. Er führt zur Abgeschlagenheit und Reizbarkeit am Tag oder gar zu Depressionen. Leistungsvermögen, Konzentration und Reaktionsgeschwindigkeit lassen nach. Bereits kleine Veränderungen können zu einem besseren Schlaf führen.
So geht’s:
- Keine Uhr im Schlafzimmer
- Cool down: Bei rund 19 °C schläft sich’s am besten.
- In einem regelmäßigen Rhythmus leben und idealerweise immer zur selben Zeit zu Bett gehen.
- Tagsüber: Aktiv sein und Tageslicht nutzen.
- Abends eher leicht essen, aber nie hungrig ins Bett gehen.
- Achtung bei Medikamenten wie Appetitzügler, Antidepressiva, Bluthochdruck- oder Herzpräparaten, Antibiotika und Entwässerungstabletten – sie können den Schlaf stören.
- Ein Glas Sauerkirschensaft fördert die Produktion des Schlafhormons Melatonin.
- Baldrian, Melisse, Hopfen, Johanniskraut, Lavendel wirken beruhigend und angstlösend.