Beschreibung
Das Buch bietet mit seinen Kurztexten Denkimpulse.
Selbstheilungskräfte sollen durch bejahte Mitmenschlichkeit- an Stelle des heute weit verbreiteten Privatismus- in Gang gesetzt werden. Der Autor wendet sich an Menschen, die bereit sind, andere zu ermutigen, statt sich einschüchtern zu lassen und im Selbstmitleid zu verharren. Dann würde das Empfinden, heute in einer Krise zu sein, zu einem Lebenszeichen.
Eine Normalisierung der Lage fordert Kontaktbereitschaft, ein solidarisches Verhalten, und zwar bereits im Eltern-Kind-Verhältnis. Das Verhältnis zu den Alten würde Indiz der Humanität. Nicht Machthaber, Liebende sind heute dringend gefragt. Es bedarf der kleinen Schritte – auf einander zu.
Informationen zumAutor:
Gerhard Brandl, geb. 1930, Dr. theol. und Dr. phil, Lehranalyse-IP in Wien, Mitglied der Österreichischen Vereinigung für Individualpsychologie, tätig als Psychotherapeut, Lehrer an einer Allgemeinbildenden Höheren Schule, Universitätslektor in Salzburg, Verfasser zahlreicher Aufsätze und Bücher.
Erscheinungsdatum: 01.04.2013