Tanzen macht nicht nur Spaß. Es hat auch sehr viele positive Nebenwirkungen:
So wirkt’s:
Organe
Das Herz-Kreislaufsystem wird angeregt und seine Funktion verbessert. Auch die Sauerstoffversorgung und die Durchblutung des Körpers verbessern sich – stärkt das Immunsystem.
Psyche
Tanzen fordert Aufmerksamkeit, sodass es uns auf andere Gedanken bringt. Das schafft Entspannung und psychische Erholung. Musik und Bewegung regen zudem an, Emotionen besser zu verarbeiten. Beim Tanzen werden Endorphine (Glückshormone) freigesetzt, ebenso steigt die Serotonin-Produktion, die für innere Ruhe und Zufriedenheit sorgt.
Intelligenz
Das komplexe Zusammenspiel des Körpers bildet neue Synapsen im Hirn. So haben diverse Studien die bessere Konzentrationsfähigkeit und kognitive Leistungsfähigkeit von Tänzern belegt.
Muskeln und Gelenke
Durch die Ganzkörperbewegung werden die Muskeln gleichmäßig gefordert und Gelenke durch die zusätzlichen Muskeln gestützt. Auch die verbesserte Durchblutung in Sehnen und Bändern wirkt unterstützend. Der Bewegungsradius wird erhöht, die Muskeln lernen auf Anstrengungen schneller und besser zu reagieren. Die Wirbelsäule wird aufrechter gehalten, Rückenschmerzen werden reduziert.
Fettverbrennung
Tanzen kurbelt effektiv die Fettverbrennung an. Wer viel tanzt, verbraucht auch viele Kalorien. Der Körper wird stärker und straffer.