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Vor dem Kauf eines E-Bikes sollte man sich bewusst sein, wie man es nutzen will und sich unbedingt beraten lassen (Foto: AndreyPopov/iStockphoto.com).
Vor dem Kauf eines E-Bikes sollte man sich bewusst sein, wie man es nutzen will und sich unbedingt beraten lassen (Foto: AndreyPopov/iStockphoto.com).

Tipps für den Kauf eines E-Fahrrads

Heute ist Weltfahrradtag. E-Fahrräder werden bei Jung und Alt immer beliebter. Hat man vor, sich diese Saison eines zu kaufen, sollte man Folgendes beachten.

So geht’s:

  • Einen Fachhändler aufsuchen, der möglichst mehrere Fahrradmarken mit unterschiedlichen Modellen und Antriebskonzepten anbietet.

  • Vor dem Kauf abklären, wie und wo das E-Bike oder Pedelec eingesetzt werden soll – auf kurzen Strecken, auf steilem oder ebenem Gelände, für langsame oder sportliche Fahrten. Wichtig: Unbedingt eine Probefahrt vornehmen, schließlich ist ein Elektrofahrrad eine größere Investition.

  • Ergonomie beachten: Braucht man einen niedrigen Fahrradrahmen? Welche Sitzposition ist angenehm? Wird man eher sportlich oder gemütlich unterwegs sein? Es gibt auch bestimmte Merkmale und Funktionen, die nicht alle E-Bikes haben. Zum Beispiel: Manche Akkus kann man seperat absperren. Wenn einem das wichtig ist, sollte man darauf achten. Fragen Sie nach Details und Unterschiede bei den Modellen.

  • Vor dem Kauf die Bedienungsanleitung studieren. Sie gibt Aufschluss über Garantiefristen fürs E-Bike/Pedelec und Akku, die maximale Belastbarkeit und die theoretischen Reichweiten. Diese können, je nach Rahmenbedingungen und Produkt, in der Kilometerzahl stark schwanken.

  • Wer vorhat, sein Pedelec oder E-Bike mit dem Auto zu transportieren, muss einen entsprechend stabilen Fahrradträger installieren. Es sollte auch geprüft werden, ob die Stützlast des Pkw überhaupt für das Gewicht eines Pedelecs ausreicht. Der Akku sollte beim Transport abgenommen und im Wageninneren verstaut werden.

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