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Die Blüten können in kleinen Mengen verzehrt werden (Foto: BasieB/iStockphoto.com).
Die Blüten können in kleinen Mengen verzehrt werden (Foto: BasieB/iStockphoto.com).

Scheinakazie in Tempurateig

Robinie („Scheinakazie“): Die in Nordamerika heimische Pflanze erfreut uns im Mai und Juni mit ihrer duftenden Blütenpracht. Achtung: Das Schmetterlingsblütengewächs ist roh giftig. Nur die Blüten können roh in kleinen Mengen verzehrt werden und sind eine schmackhafte Salatbeigabe.

So geht’s:

Die Blüten hübschen jeden Salat auf und können in geringen Mengen jeden Salat geschmacklich das gewisse Etwas geben. Köstlich sind auch die ganzen Blütentrauben in Tempurateig getaucht und frittiert. Ab Juli können die unreifen Samenschoten wie grüne Bohnen zubereitet werden. Kurzfristiges Kochen zerstört die in der Robinie enthaltenen giftigen Lectine.

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