Der Kuss unter Liebenden hat’s in sich: Sobald sich die Lippen berühren und die Zungen einander umspielen, werden über 100 Milliarden Nervenzellen angeregt und eine Menge Botenstoffe ins Gehirn geleitet. Neurotransmitter und Glückshormone, wie z. B. Serotonin, Adrenalin und Endorphine, überfluten uns. Das Herz schlägt schneller, der Puls kommt in Fahrt, Blutdruck und Körpertemperatur steigen. Zudem sollen beim Kuss antimikrobielle Enzyme im Speichel die Zähne vor Karies schützen und der Austausch von Neuropeptiden (körpereigene Botenstoffe) das Immunsystem stärken. Und: Küssen fördert eine schlanke Figur, weil es den Energiebedarf erhöht – ein einziger intimer Kuss verbraucht bis zu zwölf Kalorien. Darum: öfters einmal küssen.

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Claudia Weber
Journalistin, Medienmanagerin, Achtsamkeitstrainerin, Ideengeberin, kreativer Kopf
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