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Kurkuma kann bei schlecht heilenden Wunden und starken Vernarbungen helfen (Foto: Kaboompics.com/pexels.com)
Kurkuma kann bei schlecht heilenden Wunden und starken Vernarbungen helfen (Foto: Kaboompics.com/pexels.com)

Narbenbildung verhindern

Schlecht heilende Wunden und starke Vernarbungen sind mehr als nur ein kosmetisches Problem. Sie können die Gesundheit eines Menschen beeinträchtigen. Schweizer Forscher haben einen Schaumstoff entwickelt, der übermäßige Narbenbildung der Haut verhindern und die Wundheilung fördern soll. Die essenzielle Zutat: Kurkuma, der gelbe Ingwer. „Traditionelle Behandlungen zielen auf einzelne Faktoren der Wundheilung ab, etwa die Sauerstoffversorgung oder die Feuchtigkeitsregulation, und erzeugen nur eine unzureichende Gewebeantwort“, erklärt der Dr. Markus Rottmar. Sein Team setzte einem speziellen Polymergerüst („Wundheilschaum“) eine bioaktive Substanz zu, die wir eher aus der Küche kennen: Curcumin. Als pharmakologische Komponente ist es wegen seiner entzündungshemmenden Eigenschaften interessant. Die Forscher fanden heraus, dass mit Hilfe von Curcumin die Produktion von Biomarkern, die typischerweise in Narben vorkommen, deutlich hinunterreguliert wird.

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