Sie schmeckt wie eine Mischung aus Banane, Mango, Marille, Tomate und Apfel, ist vitaminreich (v.a. Provitamin A/Beta-Carotin) und hat relativ wenig Kalorien (71 kcal/100 g). Und, obwohl sie ursprünglich aus Asien stammt, wird Kaki alias „Götterfrucht“ zunehmend auch bei uns kultiviert, so z. B. in einigen Weinbaugebieten Österreichs. Ein kleiner Zubereitungstipp.
So geht’s:
Aufgrund ihrer reichlich vorhandenen Gerbstoffe (Tannine) verursachen unreife Früchte ein pelziges Gefühl im Mund. Reife Exemplare hingegen schmecken wunderbar süß und sind ein idealer Energiespender für zwischendurch.
TIPP: Feste Kaki-Sorten lassen sich auch gut im Ofen backen: In Scheiben schneiden, mit etwas Olivenöl, Knoblauch, Thymianzweigen und Salz marinieren und bei 220 °C gut 10 Minuten im Rohr backen. Mit Rucola-Salat als Vorspeise serviert – herrlich!