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Leidet man unter Frühjahrsmüdigkeit sollte man so viele Sonnenstrahlen wie möglich einfangen (Foto: Redal Media/pexels.com)
Leidet man unter Frühjahrsmüdigkeit sollte man so viele Sonnenstrahlen wie möglich einfangen (Foto: Redal Media/pexels.com)

Dem Körper Zeit geben

Mit dem Frühling kommt oft auch die Frühjahrsmüdigkeit. Jetzt gilt es, besonders achtsam mit sich selbst umzugehen.

So geht’s:

Die Frühjahrsmüdigkeit sollte nur vorübergehend sein – einige haben sie nach bereits zwei Wochen überwunden, andere brauchen dafür länger. Was hilft? Bewegung an der frischen Luft, Sonnenstrahlen auf der Haut einfangen und weniger künstliches Licht, viel trinken, gesunde Ernährung. Und seien Sie nicht allzu streng mit sich. Neben einem aktiven Zutun lohnt es sich auch zu entspannen, denn es sind ganz normale Prozesse im Körper, die einfach eine gewisse Zeit benötigen. Behandeln Sie sich selbst wie einen guten Freund, liebevoll und wertschätzend.

Hält die Frühjahrsmüdigkeit über mehrere Wochen an, leiden Sie unter Konzentrationsschwierigkeiten, Antriebslosigkeit und depressiver Verstimmung, dann sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

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