Kennen Sie schon diese Energiespartipps?
So geht’s:
- Wäsche bewusst waschen: Dank moderner Waschmaschinen und Waschmittel reichen für normal verschmutzte Wäsche 30 Grad völlig aus. Es muss auch nicht bei 90 Grad gekocht werden – außer bei sehr starker Verschmutzung, auch hier genügen 60 Grad für die Kochwäsche. Und die Wäsche an der Luft gratis trocknen lassen statt im Wäschetrockner.
- Restwärme nutzen: Ein Geheimtipp ist die Restwärme: Einfach Backofen und Herdplatten schon vor offiziellem Ende der Koch- oder Backzeit abstellen und so die Restwärme nutzen, um die Gerichte fertig zu garen. Deckel beim Kochen auch nicht vergessen.
- Bewusst Bügeln: Den Stromverbrauch beim Bügeln sollte man nicht unterschätzen. Daher gilt: Nur jene Kleidungsstücke bügeln, bei denen es wirklich notwendig ist. Auch hier die Restwärme nutzen: Einfach Bügeleisen früher ausstecken und die letzten Hemden mit dem noch heißen Bügeleisen glätten.
- Neukauf von Elektrogeräten: Steht ein Neukauf an, sollte man auf das Energie-Pickerl achten. Es bewertet den Energieverbrauch auf einer Skala von A bis G. So spart man schon beim Kauf Kosten und Energie für die nächsten zehn bis 15 Jahre.
- Warmwasser sparen: Wasser zu erwärmen, verbraucht viel Energie. Gänzlich ohne Komfortverlust lässt sich sparen, wo Warmwasser ungenutzt in den Abfluss läuft: während des Einseifens beim Duschen, beim Zähneputzen oder beim Küchenwaschbecken. Wassersparende Armaturen helfen, den Wasserverbrauch zu senken.
- Duschen statt Baden: Ein Vollbad benötigt ca. 150 bis 200 Liter Warmwasser, eine 5-Minuten-Dusche dagegen meist weniger als 50 Liter. Ein wassersparender Duschkopf ermöglicht zusätzlich, den Wasserverbrauch beim Duschen deutlich zu senken.