Inneren Frieden hat man, wenn man mit sich selbst im Reinen ist. Es fühlt sich nach Harmonie an und man ist in Balance mit inneren Wünschen, Erwartungen und Vorstellungen, die mit der Außenwelt einhergehen. Zudem bringt einen nichts so leicht aus der Bahn. Man grübelt auch nicht in der Vergangenheit oder hat Angst um die Zukunft. Man ist im Moment und der fühlt sich gut an. Aber wie gelingt das?
So geht’s:
Dankbar sein
Man lenkt den Fokus auf das Positive. Selbst an einem schlimmen Tag oder in einer herausfordernden Lebensphase gibt es Dinge, die schön sind und für die man dankbar sein kann. Die Dankbarkeit in sich zu spüren fördert das Gefühl von Zufriedenheit. Trainieren Sie Ihr Gehirn auf Dankbarkeit anstatt immer nur den Blick auf das zu werfen, das gerade nicht ist oder besser sein könnte.
Nicht mit anderen vergleichen
Es gibt immer jemanden, der schöner, gesünder, reicher oder scheinbar besser lebt als man selbst. Richten Sie den Blick auf sich und Ihre Stärken. Auch Sie sind etwas Besonderes. Auch Sie können verschiedene Dinge sehr gut. Vergleiche setzen einen nur unnötig unter Druck und ist man gedanklich oft bei anderen, lebt man an seinen eigenen Bedürfnissen vorbei. Man will dann so sein wie die anderen. Aber ist es wirklich das, was man selbst möchte?
Erwartungen hinunterschrauben
Auch Erwartungen erzeugen Druck. Vor allem, wenn diese sehr hochgesteckt sind. Hinterfragen Sie, woher diese Erwartungen kommen und was wirklich die Konsequenzen wären, wenn diese erreicht werden und wenn sie nicht erreicht werden. Gehen Sie dem auf die Spur. Ist das wirklich die Mühe wert? Oder gibt es noch ein Alternativszenario, das weniger Druck erzeugt und mit dem Sie auch einverstanden wären?