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Kneippen als UNESCO Kulturerbe anerkannt

Kneippen im Trend der Zeit

Naturheilkundliche Gesundheitsmethoden sind in ihrer Entstehung so alt wie die Menschheit selbst. Sebastian Kneipp (1821 – 1897) kurierte sich, von den Ärzten als unheilbar krank aufgegeben, durch Tauchbäder in der Donau, die seine Abwehrkraft förderten, von einer Lungentuberkulose. Er schuf als genauer Beobachter das 5-gliedrige Kneipp-Programm, das neben der Hydrotherapie (Wasseranwendungen) auch Heilkräuter, gesunde Ernährung, Bewegung und die Lebensordnung miteinbezog, und wurde so zum Begründer der modernen Ganzheitsmedizin.

Dies alles bewog den „Österreichischen Kneippbund“ gemeinsam mit dem Künstler- und Kneipper-Ehepaar Anne und Peter Knoll um Aufnahme des „Kneippens“ in das Nationale Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes der UNESCO.

„In einer Zeit, in der Gesundheit und Prävention unser tägliches Leben so begleitet wie jetzt, sind wir umso stolzer, dass Kneippen seit 7. Oktober auf der UNESCO- Liste des immateriellen Kulturerbes steht“, so Präsident Mag. Georg Jillich. 

„Die 5 Säulen bilden die Grundlage für ein ausgewogenes und gesundes Leben. Kneipp steht für einen gesunden Lifestyle, für jeden umsetzbar und wissenschaftlich belegt.“

Präsident Mag. Georg Jillich

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Dem Österreichischen Kneippbund gehören heute mehr als 30.000 Mitglieder an, denen in rund 200 Kneipp-Aktiv-Clubs ein vielfältiges Gesundheitsprogramm angeboten wird. Regelmäßig erscheint zudem die Kneipp-Zeitschrift – mit vielen praktischen Tipps für mehr Gesundheit im Alltag.

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