- Quelle. Von wem stammt die Nachricht? Von einem seriösen Medium oder von einem unbekannten Autor? Ist er/sie ein Experte/eine Expertin? Auf welche Quelle bezieht sich die Aussage?
- Fakten. Stimmt die Aussage? Eine kurze Recherche im Internet zu dem Thema kann hier Aufschluss geben. Und ein Vergleich mit verschiedenen Quellen ergibt ein realistischeres Gesamtbild.
- Gestaltung. Ein reißerischer Schreibstil, ein emotional ausgerichteter Text, viele Ausrufe- und Fragezeichen kombiniert mit spektakulären Bildern – das alles könnten Hinweise auf Fake News sein. Mit diesem Stil rückt der Inhalt in den Hintergrund.
- Bearbeitung. Ist das Bild womöglich bearbeitet oder aus dem Kontext gerissen worden, um so eine neue falsche Nachricht zu erzeugen?
- Zeit. Aus welcher Zeit stammt die Info? Oft grassieren Nachrichten auf Social Media jahrelang und sind weder aktuell, noch haben sie weiterhin Gültigkeit.
- Ursprung. Erhält man eine Meldung über einen Messenger zugeschickt, einfach die Inhalte kopieren und in einer Suchmaschine checken. Damit findet man den Ursprung der Nachricht bzw. oft auch heraus, ob es sich dabei um eine Falschmeldung handelt.
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